Sonnig-warm

Deutschland-Wetter, 19.08.2009

Wetterlage
Hoch 'Lina' mit Zentrum über dem östlichen Mitteleuropa lenkt von Südwesten warme und trockene Luft nach Deutschland.


Mittwoch
Heute scheint verbreitet die Sonne, im Norden und Osten ziehen hier und da einige lockere Wolken durch. Es bleibt trocken. Die Temperatur steigt auf 22 Grad auf Rügen und bis 33 Grad in Karlsruhe. In der Nacht zum Donnerstag ist es meist wolkenlos und trocken. Etwas mehr Wolken sind jedoch morgens im Westen möglich, dabei sind vereinzelte Schauer oder Gewitter nicht ganz ausgeschlossen. Es kühlt sich auf 21 Grad in der Kölner Bucht bis 12 Grad an der Schwäbischen Alb ab.

Donnerstag
Am Donnerstag bleibt es sonnig und trocken. Am Nachmittag sind im äußersten Westen und Nordwesten teils schon dichtere Wolken möglich und abends ziehen von Westen teils kräftige Gewitter auf. Dabei frischt der Wind im Nordwesten vor allem am Nachmittag auch auf. Die Höchstwerte erreichen 26 bis 30 Grad auf den Inseln, sonst heiße 29 Grad am Erzgebirge bis 37 Grad zwischen Osnabrück und Hannover.

Freitag
Am Freitag kommt es entlang einer Kaltfront zu teils kräftigem Regen oder Gewittern. Die Kaltfront zieht langsam nach Osten weiter, von Westen heitert es dahinter schon wieder auf und dann kommt es nur noch selten zu Schauern. Bei 19 bis 24 Grad ist es im Westen schon deutlich kühler, nach Osten und Südosten hin sind aber nochmal 26 bis 34 Grad möglich.

Samstag
Am Samstag fällt im Südosten zeitweise Regen. Weiter nach Nordwesten zeigt sich dagegen häufig die Sonne, bis auf einzelne Schauer im äußersten Nordwesten bleibt es meist auch trocken. Dazu werden 15 bis 24 Grad erreicht.

Sonntag
Am Sonntag gibt es wieder häufig Sonnenschein, zum Teil kann es wolkiger sein. Es bleibt trocken. Die Temperatur erreicht 19 bis 26 Grad.

Montag
Am Montag bringt Hochdruckeinfluss verbreitet sonniges und trockenes Wetter. Bei 21 bis 27 Grad wird es auch wieder etwas wärmer.
  sit
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    "Unheil beklagen, das ist nicht mehr zu bessern, heisst um so mehr das Unheil nur vergrößern."

    William Shakespeare