Deutschland-Wetter, 09.08.2019
Gefahr von lokalen Unwettern und schwüle Nachtwerte
Am Abend treten in der Westhälfte häufige Regenfälle oder Schauer auf, im Südwesten drohen teils kräftige Gewitter mit Gefahr von Unwettern. Auch im Osten gewinnen die Wolken langsam die Oberhand, hier sollte es aber zunächst noch trocken bleiben. Am längsten kann man die allmählich untergehende Sonne noch in Sachsen und Bayern genießen.
Am frühen Abend bewegen sich Temperaturen bei recht kühlen 20 Grad an der Emsmündung und sehr heißen 33 Grad vor den Gewittern in Teilen von Baden-Württemberg.
Der Südwestwind frischt gebietsweise auf, bei Gewittern drohen Sturmböen.
Bis Mitternacht erreichen Regengüsse und örtliche Gewitter auch die östlichen Landesteile und können stellenweise sehr kräftig sein.
Die Temperaturen gehen mit dem Regen zurück, dann ist die Luft aber auch oft als schwül zu empfinden.
Während der zweiten Nachthälfte gehen auch in der Osthälfte Regengüsse und örtliche Gewitter nieder, die zum Teil recht kräftig ausfallen können. Von Westen beruhigt sich das Wetter langsam und neben einzelnen Schauern klart der Himmel auch auf.
Bis zu den Frühstunden kühlt die Luft auf 16 bis 19 Grad ab, im Osten und Süden bleibt es teilweise bei tropischen 20 Grad, oft empfindet man die Luft wegen der hohen Feuchtigkeit als schwül.
Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.
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