Im Süden meist freundlich, vor allem im Nordosten Regen

Deutschland-Wetter, 28.10.2009

Wetterlage
Hoch 'Zarah' liegt über Süddeutschland. Der Norden und Osten wird vom Ausläufer eines Tiefs bei Island gestreift.

Mittwoch
Heute ist es zunächst im Süden örtlich noch neblig, sonst aber überwiegend nur locker bewölkt und häufig scheint die Sonne. Sonst zieht meist starke Bewölkung durch. Vor allem in Elbnähe und nordöstlich der Elbe regnet es zeitweise. Weiter nach Westen bleibt es meist trocken. Am Nachmittag nehmen die Aufheiterungen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen von Westen her wieder zu. Die Höchstwerte erreichen 9 Grad in Vorpommern, 13 Grad in Leipzig und 16 Grad im Breisgau. In der Nacht bringt meist starke Bewölkung Norden und Osten teils noch etwas Regen. Weiter nach Süden und Westen ist es überwiegend nur locker bewölkt, hier und da kann sich aber Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen bei 10 Grad an der Nordsee und bis zu -1 Grad im Sauerland.

Donnerstag
Am Donnerstag scheint im Süden und im Rheinland nach Nebelauflösung häufig die Sonne. Sonst halten sich meist dichte Wolken und gelegentlich kann auch etwas Regen fallen. Die Höchstwerte liegen bei 8 Grad in der Uckermark und bis 16 Grad am Rhein.

Freitag
Am Freitag bleibt es weitgehend trocken, vielerorts ziehen aber zunächst noch dichte Wolken durch. Im Tagesverlauf breitet sich dann allmählich der Sonnenschein weiter aus. Die Temperatur erreicht Werte von 7 bis 15 Grad.

Samstag
Am Samstag scheint vielfach die Sonne, meist zeigen sich nur einige lockere Wolken und es bleibt trocken. Die Temperatur erreicht Werte von 7 bis 14 Grad.

Sonntag
Am Sonntag scheint vielerorts häufig noch die Sonne. Von Westen ziehen aber allmählich teils auch dichte Wolken auf. Im Westen kann am Nachmittag auch Regen einsetzen, sonst bleibt es meist noch trocken. Die Höchstwerte erreichen 7 bis 15 Grad.

Montag
Am Montag zeigt sich zwischen den Wolken ab und zu auch die Sonne. Hin und wieder kommt es zu Regen. Es werden nur noch 6 bis 12 Grad erreicht.
  mki
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    "Unheil beklagen, das ist nicht mehr zu bessern, heisst um so mehr das Unheil nur vergrößern."

    William Shakespeare